Liebe Tennisfreunde,
für uns im TuS Jöllenbeck hat die Tennissaison längst begonnen. Auch wenn ein normaler Spielbetrieb nur unter strengen „Corona-Auflagen“ möglich ist, dürfen und können wir unseren Sport bereits seit Anfang März ausüben. Dieses ist (war) möglich, da wir mit großem Arbeitseinsatz von ehrenamtlichen Helfern unsere Anlage sehr früh spielbereit gemacht haben und sogar die sonst übliche professionelle Platz-Frühjahresinstandsetzung einsparen konnten.
Leider ist es auch in diesem Jahr, wie schon in 2020, nicht möglich, eine Jahreshauptversammlung abzuhalten. Die gute Nachricht an der Stelle ist, dass alle Vorstandsmitglieder sich bereit erklärt haben, ihre Aufgaben auch weiterhin wahrzunehmen.
Sobald die Einschränkungen durch Covid 19 es zulassen, werden wir selbstverständlich eine Jahreshauptversammlung durchführen.
Einen Wechsel hat es bei der Platz- bzw. Anlagenpflege gegeben, da uns Vladimir Grabowski zum Jahresende aus Altersgründen verlassen hat. Mit Hans Wiemeler haben wir einen neuen Platzwart gewinnen können, der seine Arbeiten unter der Leitung und Mithilfe von Bernd Brinkmann bestens ausführt.
Leider gibt es in diesem Jahr kein Tennisheft, weder ausreichend Berichte vom Vorjahr noch ein Programm für diese Saison bieten Stoff für ein Jahresheft. Auch wäre die Finanzierung über Anzeigenwerbung vermutlich nicht gegeben.
Der Start der Medenspiele wurde vom Verband bereits auf Ende Mai verlegt. Ob es dabei bleibt, und ob es weitere Einschränkungen geben wird, erfahrt ihr wie immer per E-Mail bzw. über den Aushang.
Entgegen etlicher Sportarten, die unter der Pandemie an Mitgliederschwund leiden, können wir uns über einen überdurchschnittlichen Zuwachs an Tennisbegeisterten freuen. Das hat natürlich auch zur Folge, dass es bei der Platzbelegung zu Wartezeiten kommen kann.
Bitte haltet euch unbedingt an die Corona-Regeln! Insbesondere beachtet die Abstandsregeln, damit wir auch weiterhin die Erlaubnis zu spielen behalten.
Ich wünsche euch allen eine gute Tennis-Saison, bleibt gesund!
Mit sportlichen Grüßen
Dietrich Kähler
